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Als erster Besitzer von Rauheneck wird Hartung von Ruhenekke erstmals in einer undatierten Urkunde (um 1130) genannt. Die Familie der Rauhenecker (die sich nach 1200 Tursen nannten) kolonisierte im 12. und 13. Jahrhundert den Wald am Fuße der Burg, wo ein Kranz kleiner Ortschaften angelegt wurde. Die Burgherren verlangten von ihren Untertanen in den Dörfern nur sehr geringe (Geld-)Abgaben sowie Forstdienste.

1384 erlosch das Geschlecht der Tursen und die Besitzungen gingen an die Familie der Walseer. In der bewegten Geschichte wurde die Burg mehrmals zerstört, jedoch immer wieder aufgebaut, teilweise sogar erweitert.

1477 stürmten die serbischen Truppen des Ungarn-Königs Matthias Corvinus die Burg und zerstörten sie, ein Wiederaufbau dürfte danach nicht mehr stattgefunden haben. Die endgültige Zerstörung der Burg Rauheneck fand 1529 durch die Türken statt.

Die Ruine wurde später von der Familie Doblhoff erworben und 1810 für Besucher zugängig gemacht. 1961 erwarb die Stadt Baden den Burgberg mit der Ruine und ließ sie sanieren.

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FRANKEN

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Coburg

Coburg außerhalb des Herzogtums im 19. Jahrhundert auch Koburg) ist eine kreisfreie Mittelstadt im bayerischen Regierungsbezirk Oberfranken und Sitz des Landratsamtes Coburg. 1918 war sie Residenzstadt der Herzöge von Sachsen-Coburg.

Bamberg

Bamberg ist eine fränkische kreisfreie Stadt im bayerischen Regierungsbezirk Oberfranken und Standort des Landratsamtes Bamberg. Sie ist die größte Mittelstadt Bayerns.  Zu den bekanntesten Bauwerken zählen das Alte Rathaus, das ehemalige Fischerdorf „Klein Venedig“.

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Ebern ist eine Stadt im unterfränkischen Landkreis Haßberge in Bayern und Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Ebern. Die gut erhaltene Altstadt wird noch von großen Teilen ihrer starken mittelalterlichen Stadtbefestigung umgeben.